Freitag, 21. April 2017

Liebe Führungskräfte,


ja, Sie haben es nicht leicht! Von morgens bis abends gehetzt, immer unter Strom und mit dem Gefühl unterwegs, nie fertig zu werden. Von jetzt auf gleich müssen Sie in ein anderes Kostüm, einen anderen Anzug springen: Haben Sie mal gezählt, wie viele unterschiedliche Rollen Sie im Laufe eines Tages einnehmen, wie viele verschiedene Erwartungshaltungen Ihnen entgegen schwappen?

All das kann man mit einem Wort zusammenfassen: Hamsterrad! Sie möchten da „raus“? Und denken im gleichen Moment, dass das eigentlich unmöglich ist? Natürlich ist es möglich – und gar nicht so schwer. Wenn ich es geschafft habe, wird Ihnen das doch auch gelingen oder?

Ich selbst habe nach langer Überfokussierung auf mich selbst und meinen beruflichen Mikrokosmos wieder wahrgenommen, wie bunt die Welt ist und wie man im Gespräch mit möglichst weit entfernten 'Externen' interessante Perspektivwechsel vollziehen kann. Ohne die Unterstützung durch Coaches oder Mentoren wäre mein persönlicher Change schwierig bis unmöglich gewesen.

Warum tun Leader sich nur so schwer, externe Unterstützung zu Rate zu ziehen, wenn es um sie selbst und ihre Balance geht? Dieselben Menschen bringen wie selbstverständlich ihre Autos in Werkstätten, lassen die eigenen vier Wände von Malern bearbeiten und gehen zum Arzt, wenn es mal wieder irgendwo ziept. Nur, wenn es um die eigene mentale Balance geht, glauben sie nicht daran, dass ihnen irgendjemand helfen könne. Oder liegt es wohlmöglich am lieben Geld? Sich über Jahre allein durchzuwurschteln ist allemal teurer, als jeder Berater oder Coach. Und im Firmenkontext helfen öffentliche Fördermittel die Investitionen im Rahmen zu halten.

Lesen Sie auf den folgenden vier Seiten, was ich in meinem Berater- und Coach-Alltag erlebe und wie ich dazu beitrage, meinen Kunden die Last von den Schultern zu nehmen. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie sich bei Bedarf für eine externe Unterstützung entscheiden könnten.

Herzlichst
Ihr Carsten Bollmann

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